Ausstellung im Schloss Grünau Neuburg a.d.D. und Bodenskulptur „UnityGrünau“ im Wittelsbacher Forst im Rahmen der 7. Kunst, Kultur & Gartentage
Der Förderverein Auenzentrum Neuburg Donau,WAF und IMTEAM
präsentieren die Ausstellung :
Mané Wunderlich
„UnityGrünau“
„Anlässlich der 7. Kunst, Kultur & Gartentage “ – wird mit der Ausstellung ein weiterer universeller Gedanke der Einheit präsentiert, im Wittelsbacher Wald am Schloss Grünau a.D., die Bodenskulptur -UnityGrünau – befindet sich auf der rechten Seite an exponierter Stelle. Eine friedliche Symbiose der Berliner Wahrzeichen: „Funk- und Fernsehturm, Brandenburger Tor und die Reichstagskuppel, als verbindendes Zeichen in der Welt“. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Auenzentrum, WAF, Neuburg an der Donau, IMTEAM…“
Mané Wunderlich im Mai 2016
Ausstellung
Die Installation -UnityGrünau- im Einklang mit der Natur ist die Idee , diesmal Schauplatz im Rahmen der Kunst, Kultur & Gartentage, eine Ausstellung Wunderlichs im Rahmen des Wunderlichen Kunstpfades darzustellen. Mit dieser Bodenskulptur am Jagdschloss Grünau in Neuburg an der Donau hat Mané Wunderlich ein imposantes Stück Kultur geschaffen. Aus verschiedenen Betrachter-perspektiven sichtbar, wird klar nicht alles ist immer gleich sichtbar und wahrnehmbar. Die ca. 20 x 15 Meter x 1.60 große Bodenskulptur steht für die Vereinigung von Gegensätzen und kündet von einem Neubeginn.
Foto: Mané Wunderlich Bodenskulptur „UnityGrünau“ Altholz formiert ca. 20 x 15 x 1,6 m
In Form einer friedlichen Symbiose der Berliner Wahrzeichen: „Funk- und Fernsehturm, Brandenburger Tor, Reichstagskuppel“, wird eine Verschmelzung mit der Natur präsentiert, die als Allegorie für sämtliche Entwicklungen im Land zu verstehen ist. Die charakteristische Drei-Säulen-Architektur der Installation liegen mathematisch-metaphysische Überlegungen zugrunde, aus denen sich die künstlerische Idee entwickelte.
Foto: Mané Wunderlich Plakat Ausstellung „UnityGrünau“ und Bodenskulptur „UnityGrünau“
Die Zahl „3“ steht für die Vereinigung von Gegensätzen, das Verschwinden von Widersprüchen, sie kündet von konträren vielversprechenden Aufbrüchen. Die visuelle, die auditive und die olfaktorische Wahrnehmung ist gefragt. Ein universeller Gedanke von Hören, Sehen und Fühlen, von Begreifen an sich im Lebensraum Wald.
Der Wald gilt als wertvoll und grundlegend, als Inbegriff für Ruhe, Freiheit, Schönheit und Leben und als praktisch unberührter Naturraum für das psychische Wohlbefinden. Um seltene und anspruchs-vollere Arten zu erhalten, braucht es oft über 100 m3/ha Totholz. Geeignete Instrumente für die Förderung solcher Arten sind u.a. Altholzinseln. Mit dieser Installation schafft Mané Wunderlich eine Altholzinsel und fördert die nachhaltige Waldbewirtschaftung.
Neben der Installation „GrünauUnity“ präsentiert der Künstler weitere Werke im Kaminzimmer des Schlosses Grünau. Dort hat er einen Kunstraum geschaffen und weist mit seinen Wendebildern auf unterschiedlichste Facetten von Sichtweisen hin. Darüber hinaus zeigt der Maler und Bildhauer Mané Wunderlich in der Ausstellung Stücke wie Zeichnungen auf Bütten, Unity in der Vielfalt von Formen, wie „Friedliche Gärten“, „blaue Stunden“ oder „Kronengut“.
Die Bronzeskulptur „berlinWunderlich – Unity” Bronze, Bildgiesserei Hermann Noack, Berlin, 2014, Auflage 3/6, die Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart vereinen und weist damit dem universellen Gedanken der Einheit ungeahnte Bedeutung.
Ausstellungsort
Mané Wunderlich stellt in Bayern- sieben Kilometer östlich von Neuburg an der Donau – im größten zusammenhängenden Auenwaldgebiet Mitteleuropas – im Jagdschloss Grünau a.D. seine Kunstwerke aus. Am Auenwaldrand befindet sich seine Installation „UnityGrünau“ in exponierter Lage im öffentlichen Raum.
Die Bodenskulptur „UnityGrünau“ formiert aus „dürren Ästen, Kunst als Einheit von Natur, Kosmos und Mensch. Das Sehen, das Hören und das Riechen sind drei der fünf klassischen Sinne der Menschen“.
Foto: Mané Wunderlich Schloss Grünau an der Donau und Bodenskulptur „UntiyGrünau“
Das Jagdschloss ließ seinerzeit der Wittelsbacher Pfalzgraf Ottheinrich für seine Ehefrau Susanna von Bayern ab 1530 errichten, es wurde 1550 fertiggestellt. Ursprünglich wurde Grünau als Wasserschloss erbaut, allerdings sind die Gräben inzwischen versandet. Das Jagdschloss Grünau gehört heute zum Besitz des Wittelsbacher Ausgleichsfonds. Im Rahmen des Naturschutz- Großprojektes „Dynamisierung der Donauauen zwischen Neuburg und Ingolstadt“ ist im Schloss das Aueninstitut Neuburg untergebracht. Das Auenzentrum wurde im Jahre 2008 eröffnet.
Ein Projekt und Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Auenzentrum, WAF, Neuburg an der Donau, IMTEAM.
St2043, 86633 Neuburg an der Donau
https://www.google.de/maps/place/Schloss+Grünau/@48.7374556,11.2638509,13z/data=!4m2!3m1!1s0x0:0xcd6b47a7d185e7e1
Text und Foto © 2016 Mané Wunderlich – Alle Rechte vorbehalten
Kunst ONLINE
Schmuckskulpturen : smallWunderlich + bigWunderlich – Unity als, Anhänger, Manschettenknöpfe, Pin
auf Anfrage direkt an info@manewunderlich.de
P.S. Sie sind aufgefordert die Bodenskulptur „UnityGrünau“ am WAF Rand mit dürren Ästen zu ergänzen, je länger bleibt sie erhalten.
sieht cool aus, Unity bzw UniotyGrünau
Drohnenaufnahme brauchste :-), auf bald P.K
Danke + auf bald 🙂
na dann bis zum 5.5.16 um 12 UHr 🙂
bis zum 5.5. 🙂
großartige Ausstellung UnityGrünau im Schloss Grünau und ein toller Gedanke, Unity weiter so!
Wir haben ein Ast hinzugelegt zu der großen Skulptur! Gruß Sabine + Peter
lieben Dank, bin gespannt auf die Fotos die kommen und wer noch etwas dazulegt 🙂
tolle Idee, auf das es lange wächst 🙂
danke und ich bin auch gespannt