Wunderlich meets Wunderlich – Ausstellung bei Schmelter Gallery vom 6.12.2013 bis zum 2.3.2014 Skulpturen und Malerei
Paul Wunderlich meets Mané Wunderlich. Der Künstler Mané Wunderlich abstrahiert in dieser Ausstellung u.a. das fehlende Schachbrett von Paul Wunderlich, in dem er es als Wandinstallation „Schach dem König“ skulptural, figurativ in den Raum ragen läßt. Mit dieser Aluminiumkonstruktion, 64 Felder, 8 x 8 und lediglich 10 schwarz und weiße Objektrahmen, bestückt mit Büttenzeichnungen, wird es für den Betrachter visuell greifbar. Einige Werkreihen, Skulpturen, Zeichnungen und Installationen, ob „Theater“, „Verwicklungen“, „Null 1“ , „Loslassen“, „Schädelschuh“, „Minotaurus“ stehen beispielhaft gegenüber. Eine Zusammenstellung die interessante Interpretationen zu verschiedener Generationen zu lässt.
1. Paul Wunderlich „Schädelschuh“ Bronze, poliert und patiniert, Auflage 143/300, signiert, 1976, 4800 € (linke Auslage)
2. Paul Wunderlich „Schachspiel“ Bronze, poliert und patiniert, Auflage 619/1500, signiert, 1984, 3800 € (rechte Auslage)
Mané Wunderlich „Schach dem König“, Wandinstallation (220 x 220 x 40 cm) Aluminium, 10 Objektrahmen
Mané Wunderlich „Loslassen II“, Skulptur, Bronze, patiniert und signiert, 2013, Auflage 3/10, Bildgiesserei Hermann Noack
Mané Wunderlich „Pferdestärke“, Tusche auf Papier, 48 x 34 cm, signiert, 2013
Paul Wunderlich, „Minotaurus“ Skulptur, Bronze, patiniert und signiert
Schmelter Gallery, Uhlandstr. 167, 10719 Berlin
Foto © 2013 Mané Wunderlich – Alle Rechte vorbehalten
Hi Mané, die Ausstellung habe ich verpasst :-(, sende mi bitte künftig am besten ein Mail! Danke und liebe Grüße SvS